Saisonstart
Konzert mit den Gschmeidigen
Was für eine Musik macht ihr denn?… Rock, Pop, Klezmer, Jazz, Musette, Lieder, Chansons, Hymnen, Klassiker, Folk-Songs, Tango….
- Geht es genauer? Welche Instrumente habt ihr denn?… Akkordeon, Klavier, Klarinette, Sax, Bass, Gitarre, Glockenspiel, Tongue-Drum, Bluesharp…
- Aha – ich kann mir immer noch nichts drunter vorstellen. Vielleicht kannst Du mir ein paar Interpreten nennen, von denen ihr Stücke spielt?… Toto, Supertramp, André Astier, Reinhard Mey, Hannes Wader, Beatles, CSN&Y…
So geht das schon seit vielen Jahren, wenn man Manfred Grabolle nach seiner musikalischen Ausrichtung fragt. Im Kern des Musizierens liegt seit jeher die Qualität des Klangs mit den ausgewählten Instrumenten und der edlen Spiel- und Tontechnik. Das Erschaffen von wunderbaren Klangmomenten, die einem die Seele baumeln lassen, das ist es, was die Musik beschreibt. Kein Song und kein Genre ist vor dieser Musiklust sicher.
Endlich gibt es einen Begriff, der die Breite und Tiefe des Spielens dieser beiden Akteure auf den Punkt bringt: „gschmeidig“
Für den Konzertabend im alten Schäferhaus gibt es ein breites Programm, bei dem zu jedem Song die Instrumentierung verändert wird.
Die Gschmeidigen, das sind zu diesem Konzert Thomas Goller und Manfred Grabolle.