Leicht swingende Songs, ergreifende Balladen, amerikanische Jazz Standards vom Feinsten, das vereint die beiden Künstler und ist geradezu geschaffen für einen lauschigen Sommerabend.
Last euch verführen in die Welt der Lieder von Jerome Kern, Cole Porter, Irving Berlin, George Gershwin, Richard Rodgers, Duke Ellington und Harold Arlen.
Beka Gigauri: in Georgien geboren lebt seit 1992 in Deutschland. Er hat Malerei, Grafik und Mediendesign in Tiflis und Berlin (HDK) studiert und setzt in seiner Malerei die große Ära des abstrakten Expressionismus in seiner Weise fort. Mit der Musik ist er groß geworden und im Jazz findet er seine Erfüllung. Seit 8 Jahren setzt er sich ernsthaft mit dem Thema auseinander und verbringt jedes Jahr mehrere Wochen in New York um Jazz aus nächster Nähe zu erleben und vor allem zu studieren. Sein großes Vorbild ist Bill Evans doch er versucht dabei seine eigenen Weg zu gehen.
Monika Kober: Mit der klassischen Musikerziehung führte ihr Weg bis zur Musikhochschule München, von dort mit verzerrtem Cellospiel in die Indie-Szene der damals legendären Band „The B’shops“. Später machte sie Halt bei Pop und Funk, um letztlich mit der Stimme im Jazz-Bereich ihre Heimat zu finden. Ihre klare und sanfte Stimmfärbung lässt sie je nach Anlass auf der Bühne strahlen oder in der Musik aufgehen.